Pro und Contra Schildkrötenhaltung auf dem Balkon
von Horst Köhler, Friedberg
Einleitung
Eine schlechte, wie ich meine unberechtigte Buchkritik („das Buch ... hinterlässt einen sehr zwiespältigen Eindruck“) verpasste mir vor einiger Zeit Fritz Würthrich bei der Besprechung meines Buches „Aufzucht europäischer Landschildkröten-Babys“, abgedruckt in der Schweizer Vereinszeitschrift TESTUDO im März 2009. Seinen Unwillen erweckte vor allem meine neutrale Haltung gegenüber einem Balkon-Schildkrötengehege (ausdrücklich als Notlösung unter ganz bestimmten Voraussetzungen und natürlich nur dann gedacht, wenn kein Garten als Auslauf für die Tiere zur Verfügung steht). Allein die Hälfte seiner Buchkritik widmete er diesem Punkt: Als Babys für ein Balkongehege gekaufte Schildkröten würden früher oder später, so führte er aus, in Auffangstationen oder sogar im Abfallcontainer landen, da sie unverkäuflich seien, vor allem die Männchen. Außerdem seien Tiere keine Ware und man trenne sich nicht von ihnen - was ich für den Fall angeregt habe, dass eine Schildkröte(n) mit den Jahren für ein Balkongehege zu groß geworden ist (sind).
Ich stehe jedoch weiterhin zu meiner Meinung, insbesondere da ich sowohl Balkonghege als auch Garten-Freigehege besitze und so den direkten Vergleich habe. Zunächst zur letzten Aussage: Es zeugt von großer Tierliebe und Verantwortung, wenn eine zu groß gewordene Schildkröte schweren Herzens deswegen abgegeben wird, weil sie beim neuen Besitzer in einem Gartengehege artgerechter gehalten werden kann als zuvor im Gehege auf dem Balkon. Dass ältere Schildkröten unverkäuflich sein sollen, ist mir neu, mache ich doch als Züchter jedes Jahr die gleiche Erfahrung, dass so mancher Schildkröten-Freund durchaus ein älteres Tier, auch ein Männchen, erwerben würde, wenn er nur eines bekommen würde. Auch manche Züchter suchen mitunter ganz gezielt nach geschlechtsreifen Tieren. Vielleicht ist ja die angebliche Unverkäuflichkeit auch nur die Folge überzogener Schildkrötenpreise in der Schweiz? Dass auf dem Balkon als Jungtiere gehaltene Schildkröten möglicherweise irgendwann einmal „übrig“ sind, ist keineswegs ein Problem der Balkonhaltung. Im Gegenteil: Ich möchte nicht wissen, wie viele für Kinder gekaufte Schildkröten trotz eines vorhandenen Gartens lieblos gepflegt werden, weil die Kinder das Interesse an ihnen verloren haben oder aus dem Haus sind. Ich möchte auch gar nicht wissen, wie viele Schildkröten durch auseinanderbrechende Beziehungen einer unsicheren Zukunft entgegensehen (z.B. weil nach der Trennung der bisherige gemeinsame Garten nicht mehr zur Verfügung steht). Und es gibt leider immer noch die Schuhkarton- oder Kistenhaltung von Landschildkröten im Abstellraum – dagegen ist ein Balkongehege geradezu ein „Eldorado“.
Was gegen das Balkongehege spricht
Wer als Schildkröten-Besitzer einen eigenen Garten besitzt oder das Glück hat, einige Quadratmeter eines fremden Gartens für seine Tiere mitbenutzen zu können, für den sollte sich die Frage eines Balkongeheges gar nicht erst stellen, denn es gibt nichts Besseres als ein gut strukturiertes Freigehege mit Schutzhütte im Garten. Ein Schildkröten-Balkongehege kann immer nur zweite Wahl sein; meiner Meinung nach jedoch ist es immer noch besser als ein Terrarium in der Wohnung (Köhler, 2008).
Hier zunächst die Nachteile eines Geheges für (europäische) Landschildkröten auf dem Balkon:
(1) Platzbeschränkung: Da die meisten Wohnungsbewohner nur über einen Balkon mit überschaubarer Grundfläche verfügen, der zudem bei schönem Wetter auch noch selbst genutzt wird, ist die Größe der Schildkröten-Balkongehege auf wenige Quadratmeter Fläche begrenzt. Dies bedeutet, dass nur eine, allerhöchstens zwei ausgewachsene Schildkröten gehalten werden können. Zwar lassen sich im Balkongehege mehrere kleine Tiere aufziehen, doch spätestens im Alter von fünf oder sechs Jahren steht der Halter vor einem ernsthaften Platzproblem, vor allem wenn die Schildkröten streiten sollten: Denn eine Abtrennung wie im Gartengehege ist beim Balkongehege kaum realisierbar. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss man zur Abgabe zu groß gewordener Schildkröten bereit sein – oder man hat Glück und verfügt zu diesem Zeitpunkt doch noch über einen eigenen Garten.
(2) Witterungseinflüsse: Balkone sind in der Regel nach Süden oder Südwesten ausgerichtet, so dass die Sonne im Sommer an heißen Tagen unbarmherzig auf das Schildkrötengehege brennen kann. Die Mittagstemperaturen können im Juli/August auf einem Südbalkon auf über 40 °C ansteigen, reichen also an die Letaltemperatur der Tiere heran. Es ist also keineswegs so, dass es auf einem Balkon zu kühl und zu schattig ist (Aussage in einem Internet-Forum). Trotzdem müssen wir auch noch im August gelegentlich mit einzelnen recht kalten Nächte im einstelligen Temperaturbereich rechnen.
Bei starken, stürmischen Regenschauern regnet es zumindest abschnittsweise auch in ein offenes Gehege auf einem Südbalkon hinein. Befindet sich der Besitzer gerade in Urlaub und kann das Regenwasser außerdem nicht ablaufen, droht unter Umständen eine Überschwemmung.
(3) Luftzug: Je nach Lage des Balkons und der Position des Schildkröten-Geheges zieht es zeitweise kräftig, was bei einem zu niederen Rand des Balkon-Geheges zu Erkältungen bei den Landschildkröten führen kann.
Der unbestreitbar größte Nachteil des Balkongeheges ist seine begrenzte Fläche, die zwangsläufig die Zahl, die Größe, aber auch die Art der gepflegten Tiere beschränkt: die groß werdenden Sporn- und Pantherschildkröten sind die falschen Pfleglinge für eine Balkonhaltung; ähnliches gilt meiner Meinung nach auch für die sehr lauf- und kletterfreudigen Vierzehen-Schildkröten (Testudo horsfieldii). Wer dies nicht akzeptiert, sollte sich von dem Gedanken einer Balkonhaltung von Schildkröten von vornherein verabschieden. Die Haltung einer Schildkrötengruppe von mehr als zwei ausgewachsenen, d.h. geschlechtsreifen Tieren im Balkongehege ist Tierquälerei!
Gegen die erwähnten Witterungs- und Windeinflüsse kann sich der Halter jedoch durch eine entsprechende Platzierung des Geheges (z.B. Aufstellung in der Balkonecke) und durch technische Maßnahmen sehr gut schützen. Derartige Vorkehrungen sind: Abschattungsmöglichkeit und Unterschlupfhöhle; ausreichend hohe Substratschicht, so dass sich die Schildkröten bei übermäßiger Hitze oder bei Kälte vergraben können; teilweise Abdeckung; kleine Schutzhütte im Gehege; einschaltbare Bodenheizung für kalte Nächte; Wasserablauf gegen eine etwaige Überschwemmung bei Dauerregen; entsprechend hohe Seitenwände als Windschutz, siehe dazu die Bilder in diesem Artikel*.
Als Alternative zu den meisten dieser Maßnahmen besteht noch die Möglichkeit, die Tiere bei bevorstehenden kalten Nächten in die Wohnung zu holen.
Vorteile des Balkongeheges
Den Hauptvorteil des Balkongeheges sehe ich darin, dass damit auch Personen Zugang zu einem schönen Hobby finden können, die (vielleicht ja auch nur vorübergehend) keinen eigenen Garten besitzen bzw. keinen fremden mitbenutzen können. Zweitens sind die Tiere in einem Balkongehege immer noch besser aufgehoben als in einem vergleichbar großen, viel teureren Innenterrarium: die Schildkröten auf einem Balkon sind der natürlichen Sonnenstrahlung ausgesetzt (selbst die teuerste Reptilienlampe kann die Sonne nicht ersetzen), leben nicht Woche für Woche und Monat für Monat, wenn wir ehrlich sind, artwidrig bei völlig identischen klimatischen Bedingungen und können sich durch die nachlassende Sonnenwärme und -Helligkeit im Herbst viel artgerechter als im Terrarium auf die bevorstehende Winterstarre einstellen.
Drittens sind Schildkröten-Babys im Gehege auf dem Balkon nicht den Gefahren durch Fressfeinde (Ratten, Marder, Greifvögel, gfls. auch Hunde) wie im Gartengehege ausgesetzt. Der bei einer Unterbringung von Schildkröten-Babys im Garten-Aufzuchtgehege nötige, nicht gerade schön aussehende Netz- oder Gitterschutz erübrigt sich auf dem Balkon.
Einen vierten und letzten Vorteil sehe ich schließlich darin, dass die Schildkröten-Saison bei einer Unterbringung der Tiere auf dem Balkon verlängert werden kann. Sowohl im Frühjahr zu Beginn der Saison als auch im Herbst, wenn das Schildkrötenjahr zu Ende geht, wirft die Sonne wegen ihres niedrigen Standes am Himmel am Boden lange Schatten, was den Untergrund im Gehege schnell feucht-kalt werden lässt, während es zu den gleichen Zeiten auf dem Balkon schon bzw. noch sonnig, warm und vor allem trocken ist.
Bild 1: Das einfachste, preiswerteste und sofort nach dem Kauf verwendbare Balkongehege ist ein so genanntes Nagerheim mit aufgesetztem Gitterschutz (hier mit der Deckelklappe nach links geöffnet). Zur Schaffung eines eher feuchten Bereiches ist die Fläche vom unteren Ende bis etwa zur Korkhöhle mit Moos belegt (auf dem Foto nicht erkennbar). Damit dieses nicht zu schnell vertrocknet, wird es (und auch die Pflanze) bei sonnigem Wetter täglich kräftig gegossen. Foto von Horst Köhler.
Beispiele ausgeführter Balkongehege
Bild 1: Das einfachste und zugleich auch preiswerteste Balkongehege, das auf diesem Bild in der Ostecke meines „klassischen“ Südbalkons aufgestellt ist, ist ein handelsübliches Nagerheim aus dem Zoo- bzw. Baumarkt. Das hier abgebildete misst (außen) 1,0 x 0,53 m und kostet mit Gitteraufsatz knapp 40 €. Die hochgezogene Plastik-Bodenschale hält den Wind ab, der Gitteraufsatz ermöglicht ein Abschatten an heißen Tagen, hier mit Hilfe einer einfachen Strandmatte (hinten, mit Hilfe von Wäscheklammern gegen Wegwehen gesichert; hier wegen des Fotos ganz zurückgeschlagen). Wegen des offenen Oberteils besteht auch keine Gefahr einer Überhitzung an heißen Sommertagen; ein automatischer Fensterheber kann natürlich deswegen entfallen. In der Bodenschale befindet sich neben einer Futterplatte und einer Trink- bzw. Bademöglichkeit ein gegen Verschieben beschwertes Schlafhäuschen in Form einer umgedrehten Styroporbox und eine Korkrindenhöhle als Rückzugsmöglichkeit bei starker Hitze und zugleich als Klettermöglichkeit.
Solche Gehege gibt es bis zu 1,40 m Länge und 60 bis 70 cm Breite; dies würde für eine oder zwei Landschildkröten mit max. 14-15 cm Stockmaß noch ausreichen – wobei mehr Lauffläche natürlich immer besser ist als nur das Minimum.
Besetzt ist das Gehege zurzeit mit zwei meiner eigenen griechischen Nachzuchten, die im August 2009 drei Jahre alt werden. Wie sich erst jetzt herausgestellt hat, handelt es sich um ein Pärchen. Das größere der beiden Tiere hat ein Stockmaß von 10 cm. Dafür wäre nach den „Mindestanforderungen für das Halten von Reptilien“ für beide Schildkröten eine Mindestfläche von 0,8 x 0,4 m erforderlich; dies ist weniger, als ich den beiden Tieren zur Verfügung stelle. Im nächsten Sommer werden die zwei ohnehin das Freigehege im Garten mit ihren Elterntieren teilen.
Eine Beheizung ist nicht vorgesehen: kündigt der Wetterbericht sehr kalte Sommernächte oder kalte Tage an, kommen die beiden „Griechen“ entweder zum Übernachten in eine vorbereitete Box oder in ein Terrarium; beides steht nur zwei Meter vom Balkongehege entfernt in meinem Arbeitszimmer. Das weniger als eine Minute dauernde Hin- und Hertragen der Schildkröten stört die beiden nicht im Geringsten.
Bild 2: Dieses Balkongehege ist 120 x 80 cm groß und steht auf dem Südwest-Balkon eines Schildkrötenfreundes, der hier nicht namentlich genannt werden möchte. Er hat zwei im Schildkröten-Spezialhandel erhältliche fertige, zusammenklappbare Umrandungen von je 20 cm Höhe aufeinander gestellt, das Innere mit Teichfolie ausgelegt und dann 20 cm hoch mit Erde aufgefüllt. Wie auf dem Bild zu sehen ist, ist das Gehege liebevoll bepflanzt und teilweise mit Kalksplitt, teilweise mit Muschelgritt bedeckt. Auf der Stirnseite vorne links befindet sich ein Durchgang zu einem 50 x 40 cm großen und 40 cm hohen Schutzhäuschen (am unteren Bildrand gerade noch zu erkennen), dessen Deckel über eine 15-W-Deckelheizung verfügt. Die Wärme kommt also, wie in der Natur auch, von oben und nicht von unten.
Bild 2: Zu diesem Balkongehege gehört noch ein ganz unten links teilweise erkennbares Schutzhaus mit beheizbarem Dach, in das die zwei Schildkröten-Bewohner durch eine Öffnung in der unteren Stirnwand gelangen können. Rechts außen sind die Alltop-Platten abgestellt, mit denen das Balkongehege bei Regenwetter abgedeckt wird. Foto von Privat.
Bei schlechtem Wetter wird das Gehege mit verschiebbaren Alltop-Platten abgedeckt. Sie sind von der Hauswand ausgehend nach außen schräg aufgelegt, so dass es nicht in das Gehege hineinregnet und das Regenwasser gut ablaufen kann.
Ganz fertig ist das Balkongehege, in das Anfang April 2009 erstmals zwei kleinere Schildkröten einzogen, noch nicht: für schlechtes Wetter soll es noch eine Wärmelampe erhalten.
Bild 3: Dieses Gehege auf einem Süd-Westbalkon mit zwei Landschildkröten gehört Miriam Arndt, die dankenswerterweise auch das Foto zur Verfügung gestellt hat. Es ist 2 x 1,50 m groß, hat also eine Bodenfläche von 3 m². Es besteht aus vier je 40 cm hohen Holzbrettern, die mit Winkeln verschraubt sind. Von außen ist eine Teichfolie mit Pins und einem starken Klebeband an den Brettern befestigt. Damit das Regenwasser nicht zwischen Bretter und Folie gelangt, hat die Besitzerin die oberen Bretterkanten mit einem Fensterdichtungsband abgeklebt. Abgedeckt ist das Gehege mit einer selbst gerahmten Alltop-Platte mit automatischem Fensterheber. Der Fensterheber öffnet ab einer Temperatur von etwa 30 °C und kann das Dach bei maximaler Stellung 45 cm weit öffnen (Vertikalmaß).
Bild 3: In diesem Balkongehege aus Holz leben Julius und Cleopatra, die beiden neun- bzw. achtjährigen Landschildkröten von Miriam Arndt. Cleopatra hat in diesem Gehege bereits im Jahr 2008 Eier gelegt - Versteckmöglichkeiten und ein ausreichend tiefes Substrat sind ja vorhanden. Foto von Miriam Arndt.
Wie man aus Bild 3 sieht, befindet sich links hinten ein Schutzhaus. Es hat eine Deckelheizung über einen Thermotimer, d.h. die Heizung schaltet bei Erreichen einer frei wählbaren Tiefsttemperatur ein; wird diese Temperatur zu einem späteren Zeitpunkt wieder überschritten, schaltet die Heizung wieder aus. Zusätzlich ist für kühlere Tage eine normale Wärmelampe vorgesehen (im Vordergrund); sie wird über eine Zeitschaltuhr ein- und ausgeschaltet.
Durch die Balkonbrüstung gibt es im Gehege immer sowohl Schatten- als auch Sonnenplätze.
Das einzige Problem ist, so sagt die Besitzerin, dass sie den Wetterbericht verfolgen muss, weil sie sich erst dann entscheidet, ob der Deckel den ganzen Tag über offen bleiben kann (das ist eigentlich meist der Fall) oder nicht. Bleibt er bei ungünstiger Wettervorhersage zu und es wird dann doch ein sehr heißer Tag, müssen sich die beiden Schildkröten bei Abwesenheit der Pflegerin mit dem Öffnungsspalt zufrieden geben, den der automatische Öffner freigibt, was natürlich nicht sehr ideal ist.
Sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gibt es kein Problem mit dem Halten der Temperaturen. Die Tiere werden auf dem Balkon bis Ende November bei Temperaturen bis herunter zu 6 °C für die Winterstarre vorbereitet; erst dann kommen sie zur Überwinterung in den Kühlschrank. Im März kommen sie dann direkt aus dem Kühlschrank zur Auswinterung wieder auf den Balkon.
Eine Dauerlösung ist es trotzdem nicht, so die Meinung von Miriam Arndt, und auf keinen Fall für mehr als zwei Schildkröten geeignet.
Fazit: Aber die große Masse der Schildkrötenhalter besitzt ja nach meinem Eindruck nicht etwa 10 oder gar 20 Schildkröten wie ein Schildkrötenzüchter, sondern nur eine oder vielleicht noch zwei.
Kompromisslose Kritiker der Balkonhaltung von nur einer Schildkröte oder zwei müssen sich fragen lassen, warum sie zwar nichts gegen ein 1 bis 2 m² großes, im Garten stehendes Schildkröten-Frühbeethaus aus 16-mm-Doppelstegplatten mit Beheizungsmöglichkeit für kalte Tage und Nächte und Fensteröffner für heiße Tage einzuwenden haben, aber lauthals Kritik üben, wenn genau das gleiche Haus auf dem Balkon steht …
Literatur:
Köhler Horst (2008): Aufzucht europäischer Landschildkröten-Babys. 180 Seiten, Schildi-Verlag Augsburg, Postfach 102926, 86009 Augsburg, Fax 0821/781149, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Dieser Beitrag wurde am 22. April 2009 online gestellt.